Daniel Weichel ist ein deutscher MMA-Fighter in der Federgewichtsklasse von Bellator.

Er tritt international an und zählt seit über einem Jahrzehnt zu den besten MMA-Profisportlern. Daniel verbindet einen harten Kampfsportler und einen weltoffenen Familienmenschen, der es liebt seine Grenzen auszutesten.

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Daniel ist ein Teil des Teams des MMA Spirits in Frankfurt am Main

(Deutschland) und einer ihrer stärksten Profi Sportler. Die Liebe zum

Kampfsport entdeckte er im Alter von 14 Jahren nachdem er Jahre lang verschiedene andere Sportarten ausübte. Darunter Fußball, Tischtennis und Mountainbiking. Die Faszination für Kampfsportfilme und der Drang sich selbst und andere verteidigen zu können, sowie das Bedürfnis selbst Kämpfen zu können, brachte ihn schließlich dazu mit dem Jiu-Jitsu anzufangen.

Nach dem Einstieg in den Kampfsport war ihm schnell klar, dass er seinen kompletten Fokus auf Jiu-Jitsu richten möchte und hörte deshalb auch mit den anderen Sportarten auf.

Mit der Zeit erweckte MMA seine Aufmerksamkeit. Mit seiner Vielfältigkeit und Größenordnung bot es Daniel eine neue Herausforderung. Schnell verlagerte er seinen Schwerpunkt vom Jiu-Jitsu zum MMA. Mit 17 bestritt er seinen ersten Profikampf im MMA in Holland. Parallel zum Kampfsport

betrieb Daniel eine Kampfsportschule und arbeitete mit verhaltensauffälligen Kindern.

Mit dem Sieg im Kampf um den M1 Titel holte Daniel sich den Gürtel und wurde Weltmeister (K.O. in der ersten Runde).

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Die Profiliga im MMA brachte ihm viele Möglichkeiten auch außerhalb des Sportes. Er hat so die Möglichkeit sich selbst auszuleben und die Welt zu bereisen. Viele seiner engsten Freunde lernte er durch den Kampfsport kennen. Es war schon immer wichtig für Daniel Spaß an seiner Arbeit zu haben, weshalb er sehr dankbar ist sein einstiges Hobby als seinen Job ausüben zu können.

Der Sport stand für Daniel immer an erster Stelle, bis er seine eigene kleine Familie gründete. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern im Odenwald und kämpft für das MMA Spirit in Frankfurt.

Nach seiner Profikarriere möchte er weiterhin etwas in die Richtung

Kampfsport machen. Daniel könnte sich gut vorstellen wieder mit Kindern zu arbeiten, da ihn deren unschlagbarer Enthusiasmus für den Sport begeistert.